Linienschiffe und Panzerkreuzer


CSS „Virginia“

CSS „Virginia“

Der 9.3.1862 brachte in der Seekriegsführung die Gewissheit, dass die Zeit der hölzernen Segelschiffe vorbei war. CSS „Virginia“ und USS „Monitor“ beschossen sich vier Stunden lang ohne ein entscheidendes Resultat. Wir gehen hier auch den Ursachen des Bürgerkrieges und der seinerzeit betriebenen Propaganda nach. Nachdem elf Staaten ihren Austritt aus der Union erklärt hatten, gründeten sie die Konföderierten Staaten von Amerika. Die weiteren vier Staaten wurden daran gehindert der Konföderation beizutreten.

Heft 318

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Japanisches Linienschiff „Mikasa“

Japanisches Linienschiff „Mikasa“

Das Linienschiff „Mikasa“ schrieb Geschichte.

In der Schlacht von Tsushima zwischen Japanern und Russen, war es das Flaggschiff des Admiral Togo.

Die Schlacht ebnete Japan den Aufstieg zur See – und Großmacht und gab den letzten Anstoß zum Bau von Großkampfschiffen.

„Mikasa“ ist erhalten geblieben und kann im Hafen von Yokosuka als Museumsschiff besichtigt werden.

Heft 312

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Linienschiff „Hessen“

Linienschiff „Hessen“

Dieses Heft will nicht nur eine sondern gleich drei Geschichten erzählen. Im 1. Weltkrieg spielte das Linienschiff „Hessen“ nur eine untergeordnete Rolle. In den 20er Jahren waren die alten Linienschiffe die einzigen größeren Kampfschiffe der Reichsmarine der Weimarer Republik. Später wurde „Hessen“ zum ferngelenkten Flottenzielschiff umgebaut.
Den 2. Weltkrieg überlebte „Hessen“ und wurde russische Kriegsbeute. Die Rote Flotte in der Ostsee nutzte die „Hessen“ noch bis 1960.

Heft 268

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Kreuzerfregatte „Gneisenau“

Dieses Heft berichtet aus der frühen Zeit der Kaiserlichen Marine. Bald nach der Indienststellung der Kreuzerfregatte begann auch für das Deutsche Reich die Kolonialzeit. Der Autor, Dieter Bechtold, beschreibt den Weg der „Gneisenau“ im Spannungs­feld der Kolonialpolitik, erläutert dabei auch die dem Einsatz des Schiffes vorausgehenden Entscheidungs­prozesse.

Heft 172

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Großer Kreuzer „Blücher“

Der Große Kreuzer war ein Einzelschiff, das im Ersten Weltkrieg bereits veraltet war, weil die Briten inzwischen schnellere und stärkere Schlachtkreuzer bauten.
In der Seeschlacht an der Doggerbank wurde die „Blücher“, die 1909 in Dienst gestellt wurde, von britischen Einheiten versenkt.

Heft 86

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Linienschiff „Kjnas Suworow“

Der Konflikt zwischen Russland und Japan 1904/05 wurde um die Seeherrschaft im Fernen Osten geführt.
Dass eine Flotte um den halben Erdball fährt, um sich einem an Moral und Kampfkraft überlegenen Gegner als Zielscheibe zu präsentieren, ist einzigartig in der Weltgeschichte.

Heft 36

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Linienschiff „Schlesien“

Linienschiff Schlesien

Die auf der Schichau-Werft in Danzig gebaute „Schlesien“ diente in drei Marinen. Besonders intensiv wird der Einsatz in der Revolutionszeit und in der Zeit der Weimarer Republik geschildert.
Das Schiff endete 1945 durch Minentreffer vor Swinemünde.

Heft 48

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Linienschiff „Schleswig-Holstein“

Einige Stichworte:
Erbaut 1908, Teilnahme an der Skagerrakschlacht 1916, Flaggschiff der Hochseeflotte der Weimarer Republik, großer Umbau 1932, Beschiessung der Westerplatte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939, durch Bombentreffer in Gotenhafen 1944 gesunken und von den Sowjets gehoben, Schultender der Sowjetflotte.

Heft 31

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Panzerkreuzer „Georgios Averoff“

Kurz nachdem die Griechen die „Georgios Averoff“ in Dienst genommen hatten, brach der erste Balkankrieg aus. Das neue Schiff machte sich für die Griechen mehr als bezahlt: Es gelang ihm, in zwei Seegefechten taktische Erfolge fast im Alleingang zu erfechten, welche die griechische Seeherrschaft in der Ägäis ermöglichte und sich damit entscheidend auf den Kriegsverlauf auswirkte.

Heft 232

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Panzerfregatte „Erzherzog Ferdinand Max“

Die Seegefechte von Helgoland 1864 und Lissa 1866 prägen diese SMS-Ausgabe, die in das Wirken der K.u.K. - Marine Österreichs im vorletzten Jahrhundert wertvolle Einblicke gibt.
Mit Tegetthoff hatte die K.u.K.-Flotte einen der erfolgreichsten Admirale des Jahrhunderts.

Heft 95

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S.M. Panzerkreuzer „Scharnhorst“ und „Gneisenau“

Das Kreuzergeschwader des Admirales Graf Spee kam aus dem Kämpfen nicht heraus. Zwei Seeschlachten jedoch prägten schussendlich das Schicksal beider Schiffe und das des Admirales: Die Schlacht bei Coronel und die bei den Falklandinseln.

Heft 199/200

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SM Kreuzer „Hertha“

Um 1900 rebelierte das chinesische Volk gegen die Einflüsse der westlichen Wirtschaftsstaaten und Japans, wollten diese aus dem Land jagen. Es kam zum sog. „Boxeraufstand“. Die alliierten Mächte zogen ihre Schiffe, die vor der chinesischen Küste standen, zusammen und bildeten aus ihren Marinesoldaten ein Truppen­kontingent, das nach Peking marschieren sollte.

Heft 194

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